Düsseldorf
Die wirtschaftsstarke, digitale, kultur- und abwechslungsreiche Landeshauptstadt bietet Büro, Einzelhandelsflächen, Industrie- und Logistikflächen für jedes Budget und ist somit ein interessanter Standort, nicht nur für Gewerbetreibende. Düsseldorf bietet auch für Wohnungssuchende attraktive Wohnmöglichkeiten und Lagen. Den beliebten Stadtteilen werden auch aufgrund wachsender Einwohnerzahlen für die kommenden Jahre gute Entwicklungschancen prognostiziert.
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Mode- und Kunststadt Düsseldorf
Die Landeshauptstadt Düsseldorf als bekannte Mode- und Kunststadt in Nordrheinwestfalen mit ca.612.178 Einwohnern ist ein sehr interessanter Gewerbestandort. Entlang der Königsallee und in der Schadowstraße befinden sich unter anderem zahlreiche Boutiquen und bieten ein exklusives Einkaufserlebnis. Neben den diversen Einkaufsmöglichkeiten hat Düsseldorf jedoch noch weit aus mehr zu bieten: Viele große, nationale und internationale Handelsfirmen haben ihren Sitz in ganz Düsseldorf verteilt. Ebenso finden sich auch namhafte Industrieu nternehmen in der Stadt wieder, weshalb Düsseldorf zweitwichtigster Industriestandort in Nordrheinwestfalen geworden ist.
Kontakt
imovo GmbH
Schanzenstraße 102
40549 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 909 966-0
info@imovo.de
Team
Zahlen, Daten, Fakten
Düsseldorf
612.178
Einwohner
2,73 Mrd.€
Transaktionsvolumen
Überblick Wirtschaft Düsseldorf
Die wirtschaftsstarke, digitale, kultur- und abwechslungsreiche Landeshauptstadt bietet Büro, Einzelhandelsflächen, Industrie- und Logistikflächen für jedes Budget und ist somit ein interessanter Standort, nicht nur für Gewerbetreibende. Düsseldorf bietet auch für Wohnungssuchende attraktive Wohnmöglichkeiten und Lagen. Den beliebten Stadtteilen werden auch aufgrund wachsender Einwohnerzahlen für die kommenden Jahre gute Entwicklungschancen prognostiziert.
Investorentyp & Herkunft
Das Bürotransaktionsgeschehen in Düsseldorf wird unverändert durch einheimische Investoren geprägt. Insgesamt sind diese für über 2,0 Mrd. Euro bzw. 73,9 % verantwortlich. Zu den visiblen Marktakteuren aus dem Ausland können die USA, das Vereinigte Königreich, Österreich oder Frankreich gezählt werden. Unter den Investorentypen stechen "Asset- / Fondsmanager","Opportunity- / Private-Equity-Fonds" sowie "offenenImmobilienfonds / Spezialfonds" hervor.Die Fortsetzung der guten Büromarktperformance Düsseldorfsmit einer weiterhin positiven Mietpreis- und Umsatzentwicklung belässt die nordrheinwestfälische Landeshauptstadt unverändert im Fokus der Büroinvestoren. Insofern wird auch im Jahr 2020 mit einem Büroinvestmentvolumen oberhalb des langjährigen Durchschnittsgerechnet.
Transaktionsvolumen und Rendite
Der Düsseldorfer Büroinvestmentmarkt befindet sich in Hochform und eilt von Rekord zu Rekord. Nachdem bereits in den beiden Vorjahren neue Bestmarken aufgestellt wurden, konnte auch im Jahr2019 ein neuer Höchstwert für Bürotransaktionen erfasst werden.Insgesamt beträgt das Ergebnis in 2019 rund 2,73 Mrd. Euro, womit es sich rund ein Drittel über dem mittelfristigen Durchschnitt bewegt. Getragen wurde dieses gute Abschneiden zum einen durch Großdeals oberhalb von 100 Mio. Euro und zum anderen durch die Größenklasse 25 bis 50 Mio. Euro, in denen jeweils Steigerungen erfasst worden sind. Zu den größten Verkäufen zählender "Heinrich Campus" mit einem geschätzten Verkaufspreis von 290 Mio. Euro sowie das "Capricorn-Haus" für ca. 185 Mio. Euro. Die nochmals anziehende Nachfrage nach Düsseldorfer Büroimmobilien hat im finalen Quartal zu einer weiteren Abnahme derSpitzenrendite geführt. Mit aktuell 3,10 % bewegt sich diese 0,10 %-Punkte unter dem Vorjahreswert.
Flächenumsatz
224.000 m²
Bürobestand
461.900 m²
Flächenumsatz Vermietungen und Eigentümer
Büroflächenmarkt
Der Düsseldorfer Büroflächenmarkt ist im Jahr 2019 durch ein Rekordergebnis gekennzeichnet. So beläuft sich der Büroflächenumsatz durch Vermietungen und Eigennutzer auf insgesamt461.900 m², womit es sich nicht nur 40,4 % über dem Vorjahreswert bewegt, sondern zudem den Zehnjahresdurchschnitt um103.000 m² übertroffen hat.
28,50 €/m²
Spitzenmiete
16,71 €/m²
Durchschnittsmiete
7,0 %
Leerstandsquote
Büromarktberichte für Düsseldorf
Büromarktbericht Düsseldorf, 1. Halbjahr 2023
Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnet imovo - Partner der NAI apollo group - in Düsseldorf (nur Stadtgebiet, kein Umland) einen Flächenumsatz von insgesamt 82.375 m². Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen deutlichen Rückgang von 50,87 % (1. Halbjahr 2022: 168.933 m²).
Das Halbjahresergebnis liegt damit 46,54 % unter dem 10-Jahresdurchschnitt von 154.080 m². Die Anzahl
der Abschlüsse im stärksten Flächensegment des Vorjahres < 500 m² sinkt ebenfalls. Hier wurden 102 Mietabschlüsse mit insgesamt 24.470 m² Flächenumsatz verzeichnet (1. Halbjahr 2022: 176 Mietabschlüsse mit 47.188 m²).
Im Bereich der Großabschlüsse wurde lediglich ein Deal mit 9.567 m² verzeichnet
(im Vorjahreszeitraum waren es vier Deals mit insgesamt 48.264 m²)
Büromarktbericht Düsseldorf, 1. Quartal 2023
Im 1. Quartal 2023 verzeichnet imovo - Partner der NAI apollo group - in Düsseldorf (nur Stadtgebiet, kein Umland) einen Flächenumsatz von insgesamt 50.681 m². Damit ist der Flächenumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 31 % zurückgegangen (1. Quartal 2022: 73.373 m²). Dies ist der zweitniedrigste Start der letzten 10 Jahre. Die Anzahl der Abschlüsse ist von 142 auf 82 zurückgegangen.
Mit 13.419 m² wurde der höchste Büroflächenumsatz mit einem Anteil von 26,48 % im Teilmarkt Königsallee/Bankenviertel erzielt (1. Quartal 2022: 1.418 m², Marktanteil von 1,93 %). Auf Platz 2 rangiert der Teilmarkt Nord mit 10.106 m² umgesetzter Fläche und einem Marktanteil von 19,94 %, was einen Flächenrückgang von knapp 50 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet (1. Quartal 2022: 19.495 m², Marktanteil von 26,57 %). Es folgt der Teilmarkt Hafen, der mit 8.243 m² Flächenumsatz und einem Marktanteil von 16,26 % Platz 3 der Rangliste belegt (1. Quartal 2022: 13.605 m², Marktanteil 18,54 %).
Büromarktbericht Düsseldorf, 2020
Für das Jahr 2020 verzeichnet imovo - Partner der NAI apollo group - in Düsseldorf (nur Stadt-gebiet, kein Umland) einen Flächenumsatz von insgesamt 238.964 qm mit 304 Mietvertragsabschlüssen. Dieses Jahresergebnis entspricht einem Rückgang des Flächenumsatzes um fast 48 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2019 (461.910 qm). Der Zehnjahresdurchschnitt (331.274 qm) wurde um rund 28 Prozent verfehlt. Die Spitzenmiete verbleibt bei 28,50 €/qm und die gewichtete Durchschnittsmiete sinkt um 6 Prozent auf 15,72 €/qm.
Büromarktbericht Düsseldorf, 2021
Für das Jahr 2021 verzeichnet imovo - Partner der NAI apollo group - in Düsseldorf (nur Stadtgebiet, kein Umland) einen Flächenumsatz von insgesamt 284.848 qm. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet dies immerhin einen Anstieg von 19 Prozent (Gesamtjahr 2020: 238.964 qm). Dennoch ist festzustellen, dass die Auswirkungen der Corona Pandemie weiterhin spürbar den Düsseldorfer Büromarkt beeinflussen, da das Jahresergebnis somit ca. 15 Prozent unter dem 10- Jahresdurchschnitt liegt. Erfreulich ist im Gegensatz hierzu die gestiegene Nachfrage nach Büroflächen. Die Anzahl der geschlossenen Mietverträge konnte im Vergleich zum Gesamtjahr 2020 um 50 Prozent von 304 auf 455 Mietvertragsabschlüsse gesteigert werden.
Büromarktbericht Düsseldorf, 2022
Für das Jahr 2022 verzeichnet imovo - Partner der NAI apollo group - in Düsseldorf (nur Stadtgebiet, kein Umland) einen Flächenumsatz von insgesamt 291.073 m². Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Anstieg von 2,19 % (2021: 284.848 m²). Die Auswirkungen der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen des vergangenen Jahres beeinflussen spürbar den Düsseldorfer Büromarkt, da das Jahresergebnis ca. 11 % unter dem 10- Jahresdurchschnitt liegt.
Die Anzahl der abgeschlossenen Mietverträge reduzierte sich von 455 auf 418.
Der höchste Büroflächenumsatz wurde, wie bereits in den vergangenen Jahren, mit 73.635 m² im Teilmarkt Nord erzielt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Flächenumsatz merklich um 17 % (2021: 88.978 m²) gefallen. Der Marktanteil normalisiert sich nach dem signifikanten Anstieg im Vorjahr (von 26 % in 2020 auf 31 % in 2021) auf einem prozentualen Anteil von nun 25,30 % wieder auf das Niveau des Jahres 2020.
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